Ein Artikel von: David Yu, 5d


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Plastik- nichts begegnet uns täglich mehr. Besonders in Deutschland, denn wir verbrauchen jedes Jahr pro Person ca. 883 Kilo Müll. Das sind umgerechnet rund 883 Milchpackungen. Aber viel wichtiger ist was man dagegen tun kann. Ganz einfach: Statt Plastikflaschen vielleicht Glasflaschen benutzen. Gemüse und Obst lose kaufen und größere Verpackungen kaufen als viele kleine. 

Doch wieso ist denn Plastik so gefährlich? 

  1. Plastik verrottet nicht und kann bis zu 1000 Jahren in der Umwelt bleiben! 
  1. Plastik gelangt sehr schnell in die Meere. 

Das ist gefährlich für unsere Meeresbewohner. Denn die Fische und Haie schlucken das Plastik. Deswegen kann es schon mal vorkommen, dass sich Plastik im Fisch befindet. Es gibt sogenanntes Mikroplastik, das man mit bloßem Auge nicht erkennen kann. Wenn man es aus Versehen verschluckt oder einatmet, ist es sehr gefährlich auch für uns Menschen. 

Dennoch gibt es zum Glück ein paar Lösungen gegen Plastik. Architekten bauen und forschen gerade am sogenanntem Hochhauswald. Sie bauen Hochhäuser an denen Gras und andere Pflanzen wachsen können. Dann gibt es noch das Recycling und Upcycling. Beim Recyclen wird etwas wiederverwendbar gemacht. Kurze Wissensstunde: Plastik besteht hauptsächlich aus Polymeren, das sind sehr lange Ketten aus zusammenhängenden Bausteinen. Es gibt künstlich hergestelltes Polymer also Kunststoff. Davon gibt es viele Arten: zum Beispiel PVC, PC, das Polyethylen und das sogenannte Polystyrol. Alle sind künstlich hergestellt. Sie verwendet man zur Herstellung von Plastiktüten, Frischhaltefolien und etc. Es gibt auch natürliche Polymere. Einmal in Proteinen: die Aminosäure, in der DNA: die Nukleotide, in Holz: die Zellulose oder in Stärke: das Polysaccharid. 

Zum Thema Upcycling: Dort wird etwas zu etwas anderem. Wo wir doch bei Upcycling sind, haben wir noch ein paar Tipps für dich. Anleitungen zu Upcycling Ideen findet ihr unter DIY. 

Trotzdem, der Klimawandel liegt nicht nur an dem Plastik, sondern auch an anderen Dingen: An Kühen denn sie stoßen -so verrückt es auch klingt- das gewisse Methan beim Pupsen ab. Methan ist genauso schädlich wie Co2, Lachgase und den F-Gasen. Auto fahren, Flugreise und Naturkatastrophen begünstigen den Klimawandel. 

Doch wie kann man eigentlich an der Schule tätig werden? Na, bei den “Klimafreunden”, die Hr. Fichter leitet.  Außerdem gibt es das NABU die sich sehr viel mit Natur beschäftigt. Schaut doch mal unter der Webadresse: www.Nabu.de  

Viel Spaß! 


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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Fr. Henkel

    Ein wichtiges Thema und ein sehr informativer Artikel!

  2. Daniela

    Gut Geschrieben. Und Gut erklärt

  3. Daniela

    Super Geschrieben. Und Gut erklärt

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